Das alte Backhäuschen auf dem Wäschbacherhof
Dieses Backhaus wurde in den Jahren 1994/95 in der Gemeinschaftsarbeit von Bewohnern des Wäschbacherhofes eigenhändig erbaut.
Es soll u.a. daran erinnern, dass die um die Jahrhundertwende bestehenden sieben Gehöfte des Wäschbacherhofes alle einen eigenen Bachofen hatten.
Die backöfen wurden nach und nach aufgegeben. Die Brotzubereitung hier auf dem Hof endete in den Nachkriegsjahren um 1950.
Bei der Brotzubereitung wurde eine Sauerteigmischung in der sogenannten "Backmul" "eingemärt". Das Brot wurde danach geformt und gebacken.
Dieses Backhaus dient nunmehr als Kommunikationspunkt für Bewohner des Wäschbacherhofes.